Australischer Binär-MLM-Plan

Der Australische Binär-MLM-Plan ist eine weniger bekannte, aber innovative Vergütungsstruktur in der MLM-Branche. Obwohl er nicht so weit verbreitet ist wie andere MLM-Pläne, wird er für seinen einzigartigen Ansatz und seine fortschrittlichen Funktionen geschätzt. Oft gilt er als Weiterentwicklung des amerikanischen Binärplans und erweitert die klassische Zwei-Bein-Struktur (links und rechts) um ein drittes Bein.

In diesem Plan müssen Partner wie im klassischen Binärsystem jeweils ein Mitglied auf der linken und rechten Seite rekrutieren. Zusätzlich gibt es jedoch ein drittes Bein, das unabhängig von Paarungen Vergütungen ermöglicht. Dieses Konzept eröffnet neue Verdienstmöglichkeiten, bringt jedoch auch eine gewisse Komplexität mit sich – ideal für Personen, die eine strategischere und dynamischere Struktur im MLM bevorzugen.

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Schlüsselbegriffe im australischen Binary-MLM-Plan
Wie der Plan funktioniert
Unterschied zwischen Tri-Binary- und Australian-Binary-MLM-Plänen
Wie sich das Team im Australian Binary Plan aufbaut
Wie Positionen im Australian Binary Plan besetzt werden
Wie die Position eines neuen Nutzers im Australian Binary Plan festgelegt wird
Empfehlungsprovision
Sponsorbasierte Level-Provision
Australische Binärprovision
Matching-Bonus
Rank- / Rangaufstiegsbonu
Methods to Prevent Overpayment

Schlüsselbegriffe im australischen Binary-MLM-Plan

  • Linkes Bein und Rechtes Bein
    Die zwei Seiten des Netzwerks eines Distributors in der binären Struktur. Jeder Distributor baut und pflegt diese beiden Beine, um provisionsberechtigt zu sein.

  • 1:2- und 2:1-Ausgleich
    Anstelle des standardmäßigen 1:1-Ausgleichs in traditionellen binären Plänen verlangt der australische Binary-Plan einen 1:2- oder 2:1-Ausgleich für Provisionen. Das fördert ein strategischeres Wachstum des Netzwerks.

  • Ausgleich (Balance)
    Das Konzept, gleichmäßiges oder proportionales Verkaufsvolumen zwischen dem linken und rechten Bein zu halten – oft notwendig, um das Einkommen zu maximieren.

  • Schwaches Bein (Weak Leg)
    Das Bein mit dem geringeren Verkaufsvolumen. Die Provisionen werden üblicherweise auf Grundlage dieses Beins berechnet.

  • Starkes Bein (Power Leg)
    Das Bein mit dem höheren Verkaufsvolumen oder Wachstum, oft durch Beiträge der Upline und Teamarbeit aufgebaut.

  • Übertrag (Carry Forward / Roll Over)
    Nicht genutztes Verkaufsvolumen aus dem stärkeren Bein (oder beiden Beinen), das in zukünftige Auszahlungsperioden übertragen werden kann.

  • Binärer Zyklus (Binary Cycle)
    Eine definierte Provisionsperiode, in der Verkaufsvolumen und Ausgleich berechnet werden.

  • Spillover
    Wenn die Upline eines Distributors neue Rekruten in eines seiner Beine platziert und damit beim Netzwerkaufbau unterstützt.

  • Deckelung (Capping / Ceiling)
    Das maximale Einkommen oder die maximale Provision, die ein Distributor in einem bestimmten Zeitraum erhalten kann – sorgt für Stabilität im System.

  • Binärer Baum (Binary Tree)
    Eine visuelle Darstellung des Distributornetzwerks in der binären Struktur mit linkem und rechtem Bein.

  • Verfall (Flushing)
    Der Prozess des Zurücksetzens nicht genutzten Volumens, wenn es die Deckelgrenze überschreitet oder nicht übertragen wird – abhängig von den Planregeln.

  • Persönliches Volumen (PV – Personal Volume)
    Das Verkaufsvolumen, das direkt durch die eigenen Käufe oder Verkäufe eines Distributors generiert wird – häufig Voraussetzung für die Provisionsberechtigung.

Wie der Plan funktioniert

Der Australian Binary Plan ist eine besondere Variante des traditionellen binären MLM-Plans. Anstelle des standardmäßigen 1:1-Matchings (ein Nutzer im linken und einer im rechten Bein) erfordert der Australian Binary Plan ein 1:2- oder 2:1-Matching. Das bedeutet, dass Provisionen verdient werden, wenn im Verhältnis von 1 zu 2 oder 2 zu 1 neue Partner in den Beinen registriert sind.

Struktur und Rekrutierung

Im Australian Binary Plan bauen Vertriebspartner wie gewohnt ein linkes und ein rechtes Bein auf. Im Gegensatz zum klassischen 1:1-Ausgleichssystem muss jedoch ein 1:2- oder 2:1-Verhältnis erreicht werden, um provisionsberechtigt zu sein.

Australian Binary MLM Plan working

Zum Beispiel:

  • Alice rekrutiert Bob in das linke Bein und David in das rechte Bein.
  • Später rekrutiert Alice Emma, um die Beine weiter aufzufüllen.

     

Provisions-Matching

In einem typischen binären System werden Provisionen auf Grundlage eines 1:1-Matchings vergeben.
Im Australian Binary Plan muss jedoch ein 1:2- oder 2:1-Verhältnis bestehen, um eine Provision auszulösen.

So funktioniert es:

  • 1:2-Match / 2:1-Match: Wenn sich 1 Rekrut im linken Bein und 2 im rechten Bein befinden (oder umgekehrt), wird eine Provision ausgelöst.

Das macht das System flexibler und skalierbarer, da die Struktur nicht immer perfekt ausbalanciert sein muss.

Spillover-Effekt

Wie bei den meisten MLM-Plänen tritt ein Spillover auf, wenn ein Sponsor mehr Mitglieder rekrutiert, als für seine unmittelbare Struktur benötigt werden. Die überschüssigen Mitglieder werden automatisch in die Downline bestehender Vertriebspartner platziert und helfen diesen, schneller zu wachsen.

Beispiel:

  • Alice rekrutiert mehr Mitglieder, als für die Erfüllung ihres 1:2-Matchings auf der linken und rechten Beinseite erforderlich sind.
  • Diese zusätzlichen Mitglieder werden an Bob oder David weitergegeben (Spillover) und helfen ihnen dabei, ihre eigene Downline schneller aufzubauen.

     

Dieser Spillover-Effekt hilft den Vertriebspartnern, ihre Teams auszubauen – selbst wenn sie nicht persönlich für die Rekrutierung jedes einzelnen Mitglieds in ihrer Downline verantwortlich sind.

Volumenübertrag (Carry Forward Volume)

Im Australian-Binary-Plan wird ungenutztes Volumen in einem Bein (entweder dem linken oder dem rechten Bein) in den nächsten Zyklus übertragen. Dies stellt sicher, dass kein Volumen verloren geht und Vertriebspartner weiterhin von ihrem wachsenden Netzwerk profitieren können.

Zum Beispiel:

  • Wenn Alices linkes Bein stärker ist als das rechte und zusätzliches Volumen aufweist (mehr Rekrutierungen oder Verkäufe), wird dieses ungenutzte Volumen in den nächsten Zyklus übertragen.
  • Dieses Volumen hilft Alice, in ihrem nächsten Matching-Zyklus Provisionen zu verdienen.

Das Übertragen des Volumens trägt dazu bei, das Netzwerk auszugleichen, und stellt sicher, dass Partner für jede Anstrengung belohnt werden – selbst wenn vorübergehend ein Ungleichgewicht zwischen den Beinen besteht.

Provisionsbeispiel mit Benutzern

Fassen wir alles in einem Szenario zusammen:

  • Alice rekrutiert Bob für das linke Bein und David für das rechte Bein.
  • Bob rekrutiert Emily und Jack.
  • Alice bringt ein weiteres Mitglied, Emma, und erzeugt damit ein 1:2-Matching (1 im linken Bein, 2 im rechten Bein).
  • Alice erhält eine Provision für dieses 1:2-Matching.

In diesem Beispiel kann Alice Provisionen sowohl für 1:2- als auch für 2:1-Matchings erhalten, was im Vergleich zu traditionellen Binärplänen ein höheres Verdienstpotenzial bietet.

Zusammenfassung der wichtigsten Merkmale

  • 1:2- und 2:1-Matching: Provisionen werden ausgelöst, wenn ein 1:2- oder 2:1-Verhältnis zwischen linkem und rechtem Bein besteht.

  • Spillover: Zusätzliche Rekrutierungen des Sponsors fließen in die Downline und helfen Partnern, ihre Teams schneller auszubauen.

  • Volumenübertrag (Carry Forward Volume): Nicht genutztes Volumen in einem Bein wird in den nächsten Zyklus übertragen, um kontinuierliche Einnahmen sicherzustellen.

Unterschied zwischen Tri-Binary- und Australian-Binary-MLM-Plänen

Obwohl der Tri-Binary-Plan und der Australian-Binary-Plan auf den ersten Blick ähnlich erscheinen mögen, gibt es wesentliche Unterschiede zwischen ihnen. Der entscheidende Unterschied liegt in der Anforderung des Paar-Matchings. Im Tri-Binary-Plan ist das Paar-Matching unerlässlich, während der Australian-Binary-Plan kein Matching erfordert.

Einer der Hauptvorteile des Australian-Binary-Plans ist die schnellere Bonusbildung im Vergleich zu anderen Plänen. Die Auszahlungen in diesem Plan steigen direkt mit der Anzahl der Paare und sind nicht durch Ebenen begrenzt. Diese Einfachheit und Effizienz machen den Australian-Binary-Plan sowohl für Unternehmen als auch für Teilnehmer äußerst vorteilhaft.

Er gilt oft als eines der besten Vergütungsmodelle für Kunden, da er benutzerfreundlich ist und ein höheres Auszahlungspotenzial bietet. Im Gegensatz zu traditionellen Binary-Plänen entfällt beim Australian-Binary-Plan die Pflicht zum Matching, was ihn einfacher und attraktiver macht.

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Wie sich das Team im Australian Binary Plan aufbaut

  • Eigene Nutzer werben:
    Als Vertriebspartner startest du damit, direkt eigene Mitglieder zu rekrutieren und sie deinem linken und rechten Bein zuzuordnen. Diese direkt geworbenen Personen sind deine persönlichen Empfehlungen, und ihr Verkaufsvolumen trägt unmittelbar zur Gesamtleistung deines Netzwerks bei. Ist eine Position in einem Bein bereits besetzt, wird der neue Kontakt als Spillover in deine Downline weitergeleitet, was dein Netzwerk mit minimalem Aufwand wachsen lässt.

  • Geworbene Nutzer werben neue Nutzer:
    Nachdem du deine ersten Mitglieder angeworben hast, können auch diese beginnen, eigene Kontakte zu rekrutieren. Diese neuen Mitglieder werden deinem Team im linken oder rechten Bein zugeordnet – abhängig davon, wie sich das Netzwerk entwickelt. Wenn deine Downline weiter neue Mitglieder anwirbt, wächst dein Netzwerk kontinuierlich. Du verdienst Provisionen basierend auf den Verkäufen und der Platzierung dieser neuen Mitglieder – insbesondere dann, wenn sie in deinem schwächeren Bein landen.

  • Nutzer kommen durch Spillover hinzu:
    Spillover tritt auf, wenn jemand in der Upline seine beiden Beine bereits gefüllt hat und keine neuen Mitglieder direkt darunter platzieren kann. In diesem Fall werden neue Mitglieder in freie Positionen in der Downline eingefügt. Diese Spillover-Mitglieder landen dann unter deinem linken oder rechten Bein – oft im schwächeren Bein –, was dir hilft, dein Netzwerk auszubalancieren und schneller zu wachsen. Auch wenn du diese Mitglieder nicht persönlich angeworben hast, profitierst du dennoch von deren Verkaufsvolumen – besonders dann, wenn sie in deinem schwächeren Bein platziert wurden.

     

Wie Positionen im Australian Binary Plan besetzt werden

Im Australian Binary MLM Plan gilt Folgendes: Wenn ein Vertriebspartner einen neuen Kontakt in sein linkes oder rechtes Bein platzieren möchte, das jedoch bereits direkt besetzt ist, können sich unter dieser Position bereits bestehende Teams befinden. In diesem Fall bestimmen folgende Regeln, wo der neue Kontakt innerhalb des Baumes platziert wird:

  • Von links nach rechts:
    Wenn das gewählte Bein (links oder rechts) bereits besetzt ist, sucht das System nach der nächsten verfügbaren Position unterhalb der bereits belegten Stelle. Der neue Kontakt wird dann in der nächsten freien Position, von links nach rechts, innerhalb des Baumes platziert. Dadurch wird sichergestellt, dass das Spillover nicht gezielt einem bestimmten Nutzer zugutekommt, sondern gleichmäßig über alle verfügbaren Stellen im Netzwerk verteilt wird.

  • Linkester/Rechtester Punkt:
    Falls das gewählte Bein besetzt ist und es unterhalb dieser Position mehrere Ebenen im Baum gibt, sucht das System nach der ganz außen liegenden freien Position – also der linkesten oder rechtesten offenen Stelle in diesem Bein. Der neue Kontakt wird dann an diesem äußersten Punkt eingefügt. Auf diese Weise wird durch das Spillover nur ein Bein in der Downline gefüllt, während das andere Bein aktiv vom Vertriebspartner und dessen geworbenen Mitgliedern aufgebaut werden muss.

Diese Regeln gewährleisten eine effiziente Platzierung von Kontakten, auch wenn das ursprünglich gewählte Bein bereits belegt ist. Das zentrale Prinzip ist es, ein ausgewogenes Wachstum zu fördern, indem Positionen möglichst effektiv gefüllt werden – für eine strukturierte und nachhaltige Expansion des Netzwerks.

Wie die Position eines neuen Nutzers im Australian Binary Plan festgelegt wird

  • Utilisation de liens de parrainage distincts :
    Dans cette méthode, il existe deux liens de parrainage distincts — un pour la jambe gauche et un pour la jambe droite. Le nouveau recrue sera placé dans la jambe correspondant au lien utilisé pour s’inscrire. Si le nouvel utilisateur utilise le lien de parrainage pour la jambe gauche, il sera placé dans la jambe gauche, et s’il utilise le lien pour la jambe droite, il sera placé dans la jambe droite. Cette méthode garantit que la position du nouveau recrue est déterminée en fonction du lien de parrainage choisi par le parrain ou le recrue.

     
  • Utilisation d’un réservoir temporaire (Holding Tank) :
    Le nouveau recrue sera placé dans un réservoir temporaire, où il restera momentanément avant d’être assigné à l’arbre binaire. Le parrain peut attribuer manuellement le recrue à la jambe gauche ou droite après avoir évalué laquelle des deux est la plus faible. Cela permet au parrain de prendre une décision stratégique en fonction de la structure actuelle du réseau. Si le parrain ne procède pas à une attribution manuelle, le système placera automatiquement le nouvel utilisateur selon l’option de placement par défaut du parrain.

  • Définition d’une option par défaut dans le profil (Position Binaire Par Défaut) :
    Les parrains peuvent définir une position par défaut pour les nouveaux recrues dans leur profil. Cette option, appelée « Position Binaire Par Défaut », inclut des paramètres tels que « Droite », « Gauche », « Équilibré » ou « Alternatif ». Une fois cette option définie, le système placera automatiquement les nouveaux recrues selon le choix effectué. Cela permet un placement cohérent et automatisé, réduisant ainsi les interventions manuelles.

Ces trois méthodes offrent différentes façons de déterminer la position des nouveaux recrues dans le plan MLM binaire, donnant aux parrains et au système la capacité de gérer efficacement la structure de l’équipe.

Werfen wir nun einen Blick darauf, wie die Provisionen funktionieren

Empfehlungsprovision

Im MLM-Plan verdient ein Vertriebspartner eine Empfehlungsprovision, wenn er persönlich neue Mitglieder ins Netzwerk wirbt oder rekrutiert. Der Vertriebspartner erhält eine einmalige Provision basierend auf der Anmeldung oder dem Kauf des neuen Mitglieds. Diese Art der Provision belohnt den Vertriebspartner für das Einbringen neuer Kunden oder Teammitglieder.

Funktionsweise

  • Wenn ein Vertriebspartner ein neues Mitglied rekrutiert, erhält er eine Provision, die auf der Anmeldegebühr, dem Produktkauf oder der Anfangsinvestition des neuen Mitglieds basiert. Diese Provision entspricht häufig einem Prozentsatz des ersten Kaufs oder der Einschreibung des neuen Mitglieds.

    Empfehlungsprovisionen werden in der Regel einmalig gezahlt, zum Zeitpunkt der Anmeldung oder des Kaufs des neuen Mitglieds.

Höhe der Empfehlungsprovision

  • Die Empfehlungsprovisionen können je nach Vergütungsstruktur des Unternehmens variieren. In der Regel handelt es sich um einen festen Prozentsatz des Anfangskaufbetrags des neuen Mitglieds oder um eine Pauschalgebühr.
  • Die Höhe kann abhängig vom verkauften Produkt oder der Dienstleistung, dem Paket des neuen Mitglieds oder anderen vom Unternehmen festgelegten Faktoren unterschiedlich ausfallen.

Beispiel

  • Beispiel 1: Alice wirbt Bob, und Bob zahlt eine Anmeldegebühr von 100 $. Alice erhält eine Empfehlungsprovision von 20 $ (20 % von Bobs Gebühr) als Belohnung dafür, dass sie ihn ins System gebracht hat.
  • Beispiel 2: Wenn Alice David wirbt, der ein Produkt im Wert von 500 $ kauft, könnte Alice eine Empfehlungsprovision von 50 $ (10 % von Davids Produktkauf) verdienen.

Zweck

  • Empfehlungsprovisionen sollen Vertriebspartner dazu motivieren, aktiv neue Mitglieder für das Netzwerk zu gewinnen. Diese Art der Provision belohnt die Bemühungen der Vertriebspartner beim Ausbau des Netzwerks, das die Grundlage des MLM-Geschäftsmodells bildet.
  • Diese Provisionen fördern die aktive Rekrutierung und ermöglichen es den Vertriebspartnern, sofortige Belohnungen für ihre Werbemaßnahmen zu erhalten, was sie zusätzlich motiviert, ihr Netzwerk weiter auszubauen und ihr Einkommenspotenzial zu steigern.

     

Sponsorbasierte Level-Provision

Auch wenn die Struktur einem Binärbaum folgt, wird für die Provisionsverteilung weiterhin die sponsorbasierte Unilevel-Struktur beibehalten. Die sponsorbasierte Level-Provision ist optional und kein verpflichtender Bestandteil jedes australischen Binary-MLM-Plans. Sie stellt sicher, dass Vertriebspartner für das Verkaufsvolumen oder die generierten Provisionen ihrer direkten Rekruten sowie der nachfolgenden Downline-Ebenen belohnt werden. Dieser Ansatz richtet die Provisionen direkt am Sponsorenbaum aus und nicht an der binären Platzierung.

Funktionsweise

  • Einnahmen durch direkte Rekruten:
    Wenn ein Vertriebspartner ein neues Mitglied (direkter Rekrut) gewinnt, erhält er einen Prozentsatz der von diesem generierten Verkäufe oder Provisionen.

  • Einnahmen aus Downline-Ebenen:
    Vertriebspartner verdienen ebenfalls Provisionen aus den Verkäufen der Rekruten ihrer direkten Rekruten, wodurch eine mehrstufige Struktur entsteht. Der Provisionssatz sinkt in der Regel mit zunehmender Tiefe der Ebenen.

  • Grundlage ist der Sponsorenbaum:
    Trotz der Verwendung eines Binärbaums zu organisatorischen Zwecken werden sponsorbasierte Level-Provisionen auf Grundlage des Sponsorenbaums berechnet, der direkt widerspiegelt, wer wen rekrutiert hat.

Höhe der sponsorbasierten Level-Provision

  • Prozentsatz oder Pauschale:
    Provisionen werden auf Basis eines festen Prozentsatzes oder eines Pauschalbetrags der durch direkte Rekruten und deren Downline-Mitglieder erzielten Verkäufe oder Provisionen ausgezahlt. Diese Beträge nehmen mit zunehmender Ebene in der Regel ab.

Beispielhafte Prozentsätze:

  • Ebene 1 (direkte Rekruten): 10 % oder pauschal 100 $

  • Ebene 2 (Rekruten der direkten Rekruten): 5 % oder pauschal 50 $

  • Ebene 3 (dritte Ebene der Downline): 3 % oder pauschal 30 $

Beispiel

Beispiel 1:

  • Alice rekrutiert Bob, der Verkäufe im Wert von 1.000 $ generiert.
  • Alice verdient 10 % von Bobs Verkäufen = 100 $.

Beispiel 2:

  • Bob recruits Emily, who generates $500 in sales.
  • Alice earns 5% of Carol’s sales = $25.

Beispiel 3:

  • Emily rekrutiert Dave, der Verkäufe im Wert von 300 $ generiert.
  • Alice verdient 3 % von Daves Verkäufen = 9 $.

Alice verdient 3 % von Daves Verkäufen = 9 $.

Australische Binärprovision

Im Australian Binary MLM Plan werden Provisionen in einer ähnlichen Struktur wie im klassischen Binärplan verdient, wobei Vertriebspartner zwei Beine aufbauen – ein linkes Bein und ein rechtes Bein. Im Gegensatz zum herkömmlichen Binärplan erlaubt der australische Binärplan jedoch abweichende Paarungsverhältnisse wie 1:2 oder 2:1, was die Qualifikation für Auszahlungen erleichtert.

Funktionsweise

Vertriebspartner verdienen australische Binärprovisionen basierend auf dem Verkaufsvolumen, das in ihrem Netzwerk generiert wird. Während herkömmliche Binärpläne ein striktes 1:1-Verhältnis zwischen beiden Beinen erfordern, erlaubt der australische Plan Paarungen im Verhältnis 1:2 oder 2:1.

Beispiel:

  • Wenn ein Bein 1.000 $ Umsatz und das andere 2.000 $ Umsatz generiert, qualifiziert sich der Vertriebspartner für eine Provision basierend auf dem gültigen Paarungsverhältnis (1:2).
  • Es bleibt kein nicht abgeglichener Umsatz übrig; die Provisionen basieren ausschließlich auf den gültigen Paarungen

Dies stellt sicher, dass Vertriebspartner schneller Provisionen verdienen können, selbst wenn ihre Beine nicht perfekt ausbalanciert sind

Australische Binary-Provisionshöhe

Australische Binary-Provisionen werden typischerweise als Prozentsatz des gesamten Umsatzvolumens aus den passenden Paaren gezahlt, unabhängig vom Matching-Verhältnis (1:1, 1:2 oder 2:1). Zum Beispiel:

  • Ein Vertriebspartner kann beispielsweise 10 % des Umsatzvolumens aus den passenden Paaren verdienen.

     

Alternativ berechnen einige Unternehmen die Provisionen basierend auf der Anzahl der einzelnen Verkäufe und bieten eine feste Auszahlung für jeden passenden Verkauf, was den Prozess weiter vereinfacht.

Beispiel

  • Beispiel 1 (1:2-Zuordnung):

     

Alices linkes Bein erzielt einen Umsatz von 1.000 $, und ihr rechtes Bein erzielt einen Umsatz von 2.000 $. Mit einem 1:2-Zuordnungsverhältnis qualifiziert sich Alice für eine Provision auf 1.000 $ aus ihrem linken Bein und 2.000 $ aus ihrem rechten Bein (1:2-Paar). Bei einer Provisionsrate von 10 % verdient Alice 100 $ (10 % von 1.000 $ aus dem schwächeren Bein).

  • Beispiel 2 (2:1-Zuordnung):

Alices linkes Bein erzielt 2.000 $ Umsatz, und ihr rechtes Bein erzielt 1.000 $. Mit einem 2:1-Zuordnungsverhältnis qualifiziert sich Alice für eine Provision auf 2.000 $ aus ihrem linken Bein und 1.000 $ aus ihrem rechten Bein (2:1-Paar). Bei einer Provisionsrate von 10 % verdient Alice 100 $ (10 % von 1.000 $ aus dem schwächeren Bein).

Zweck

Der australische Binärplan wurde entwickelt, um das Netzwerkwachstum zu fördern und gleichzeitig die Auszahlungsstruktur zu vereinfachen. Durch die Möglichkeit von 1:2- oder 2:1-Zuordnungsverhältnissen wird es für Vertriebspartner einfacher, sich für Provisionen zu qualifizieren – selbst wenn ihr Netzwerk leicht unausgewogen ist.

Dieser Ansatz belohnt Vertriebspartner für ihre Gesamtleistung und den Ausbau ihres Netzwerks und beseitigt die strengen Anforderungen traditioneller Binärpläne. Mit der Zeit kann dieses System ein stetiges passives Einkommen generieren, da das Netzwerk weiter wächst – und so ein faires und effizientes Vergütungsmodell schaffen.

Dank seines schlanken Prozesses und der schnelleren Auszahlungen ist der australische Binärplan eine ausgezeichnete Wahl für Unternehmen und Vertriebspartner, die nach einer vereinfachten, aber lohnenden MLM-Struktur suchen.

Matching-Bonus

Im Australian Binary MLM-Plan wird der Matching-Bonus basierend auf den Binärprovisionen verdient, die ein Distributor durch seine Downline generiert. Der Sponsor oder Upline-Distributor kann einen Prozentsatz der Binärprovisionen erhalten, die von seinen direkten und in einigen Fällen auch indirekten Rekruten verdient wurden – abhängig von der jeweiligen Vergütungsstruktur.

Funktionsweise

  • Wenn Alices Rekruten (wie Bob und David) Binärprovisionen aus ihren Netzwerkverkäufen verdienen, kann Alice einen Matching-Bonus basierend auf den Provisionen von Bob und David erhalten.
  • Der Matching-Bonus wird entlang des sponsorbasierten Baums verteilt. Das bedeutet, dass der Bonus gemäß der Sponsor-Beziehung ausgezahlt wird und nicht nach der Struktur der Binärbeine.

Höhe des Matching-Bonus

  • Der Matching-Bonus beträgt häufig einen Prozentsatz (z. B. 5 % bis 20 %) der Binärprovisionen, die Alices direkte Rekruten verdienen. In manchen Fällen erstreckt sich dieser Bonus auch auf mehrere Ebenen von indirekten Rekruten.
  • Die Bonusstruktur kann variieren. Einige Unternehmen bieten höhere Matching-Prozentsätze für direkte Rekruten und niedrigere Prozentsätze für weiter unten liegende Ebenen im Sponsorbaum.

Beispiele

Beispiel 1:

  • Alice rekrutiert Bob, und Bob verdient 200 $ an Binärprovisionen durch sein Netzwerk.
  • Alice, als Bobs Sponsorin, erhält einen Matching-Bonus von 20 $ (10 % von Bobs Provisionen).

Beispiel 2:

  • Alice erhält auch einen Matching-Bonus aus der zweiten Ebene. Bob rekrutiert Emily, und Jack verdient 100 $ an Binärprovisionen.
  • Alice könnte einen kleineren Matching-Bonus erhalten, zum Beispiel 5 % von Jacks Provisionen, also 5 $.

Zweck

  • Matching-Boni sollen Sponsoren motivieren, ihre Downline beim Wachstum und Erfolg zu unterstützen. Durch die Belohnung eines Prozentsatzes der Binärprovisionen ihrer Downline werden Sponsoren dazu angeregt, aktiv mit ihren Rekruten zu arbeiten und sie zu fördern.
  • Diese Art von Bonus schafft eine kooperative Umgebung, in der sowohl der Sponsor als auch die Rekruten vom gemeinsamen Erfolg profitieren.
  • Der Matching-Bonus wird entlang der Sponsorbeziehungen verteilt und sorgt so für ein gerechtes und unterstützendes Netzwerk innerhalb des Australian Binary MLM-Plans.

Rank- / Rangaufstiegsbonu

Ein Rang in einem MLM-Plan bezeichnet die Stufe oder Position eines Distributors innerhalb des Netzwerks, basierend auf seiner Leistung – z. B. Verkaufsvolumen, Rekrutierung oder der Anzahl der gesponserten Personen. Der Rangaufstieg kann auch das Volumen des schwächeren Beins berücksichtigen, wobei der Fortschritt eines Distributors zu höheren Rängen durch das Verkaufsvolumen im schwächeren Bein seiner Binärstruktur beeinflusst wird.
Sobald ein Distributor bestimmte Kriterien erfüllt (wie Verkäufe, Rekrutierungen oder Volumen im schwächeren Bein), steigt er durch verschiedene Ränge wie Associate, Manager, Director oder Executive auf.

Höhe des Rangaufstiegsbonus

Der Rangaufstiegsbonus ist eine Provision oder Belohnung, die ein Distributor erhält, wenn er einen neuen Rang innerhalb der MLM-Struktur erreicht. Dieser Bonus soll Distributoren motivieren, sich stärker zu engagieren, um in der Hierarchie aufzusteigen.
Oft wird dieser Aufstieg mit einem einmaligen Bonus oder einem Prozentsatz der Verkäufe belohnt, sobald ein neuer Rang erreicht ist. In vielen Fällen wird der Rangaufstieg durch das Volumen im schwächeren Bein beeinflusst, was ein ausgewogenes Wachstum des Teams fördert.

Beispiel

Nehmen wir an, Alice ist eine Distributorin, die dem Australian Binary MLM-Plan beitritt. Sie baut ihr Netzwerk auf, indem sie Bob und David rekrutiert – Bob wird in ihr linkes Bein und David in ihr rechtes Bein gesetzt.

  • Ebene 1: Bob (linkes Bein) und David (rechtes Bein) sind Alices direkte Rekruten.

  • Ebene 2: Bob rekrutiert Emily und Jack. Emily wird in Bobs linkes Bein gesetzt und Jack in sein rechtes Bein. Ebenso rekrutiert David Fay und Gina, wobei Fay in Davids linkes Bein und Gina in sein rechtes Bein gesetzt wird.

  • Ebene 3: Wenn Emily Emma und Igor rekrutiert, werden sie in Emilys linkes bzw. rechtes Bein platziert und bilden somit Alices Ebene 3 im Binärnetzwerk.

Während Alice in den Rängen aufsteigt, wird auch das Volumen ihres schwächeren Beins ein wichtiger Faktor für ihren Fortschritt:

  • Alice erreicht den Rang Manager, nachdem sie die erforderlichen Verkaufszahlen, Rekrutierungsziele und das Verkaufsvolumen im schwächeren Bein erreicht hat. Ihr schwächeres Bein könnte z. B. das rechte Bein sein (mit Davids Rekruten). Sobald sie den Volumenschwellenwert erfüllt hat, erhält sie ihren Rangaufstiegsbonus von 500 $ als Belohnung für das Erreichen dieses Meilensteins.

Zweck

Der Rangaufstiegsbonus soll Distributoren dazu motivieren, höhere Ziele zu erreichen und ihr Netzwerk auszubauen. Durch die Belohnung beim Erreichen höherer Ränge wird langfristiges Engagement gefördert, Leistung motiviert und ein Gefühl von Erfolg vermittelt.
Die Einbeziehung des Volumens im schwächeren Bein in die Rangbestimmung stellt zudem sicher, dass Distributoren sich auf ein ausgewogenes Netzwerk konzentrieren, was nachhaltiges Wachstum ermöglicht.

Hinweis: Auch die Level-Provisionen können an den Rang gekoppelt werden. Das bedeutet, dass höher eingestufte Distributoren Provisionen aus mehr Ebenen oder zu höheren Sätzen erhalten können – ein weiterer Anreiz, das Netzwerk auszubauen und höhere Ränge zu erreichen.

Methoden zur Vermeidung von Überzahlungen

Wie oben erklärt, bietet der australische Binary-MLM-Plan viele Vorteile. Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass es möglich ist, auch dann noch zu verdienen, wenn der Vertriebspartner inaktiv ist – insbesondere, wenn das Team bereits aufgebaut wurde. In einer sehr tiefen Baumstruktur, in der das Unternehmen an viele Nutzer zahlen muss, besteht die Gefahr von Überzahlungen. Um solche Überzahlungen zu vermeiden, werden im Binary-System folgende Methoden eingesetzt:

  • Begrenzung (Capping/Ceiling):
    Die Begrenzung umfasst das Festlegen von Verdienstlimits – z. B. wöchentlich, monatlich oder auf andere Zeiträume bezogen – sodass Vertriebspartner nicht über einen bestimmten Schwellenwert hinaus verdienen können. Diese Limits können benutzerabhängig sein und sich je nach Faktoren wie Rang, Paket oder anderen Kriterien anpassen. Zum Beispiel können höhere Ränge höhere Verdienstgrenzen haben, oder verschiedene Paketstufen können unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten bieten.

  • Mindestaktivitätsanforderung:
    Auch wenn ein Team bereits aufgebaut ist, kann eine Mindestkaufanforderung festgelegt werden. Das bedeutet, dass der Vertriebspartner einen Mindestumsatz tätigen muss, um weiterhin provisionsberechtigt zu sein. Dies stellt sicher, dass der Vertriebspartner aktiv bleibt und ein gewisses Maß an Engagement im System zeigt, bevor er Einnahmen erzielen kann.
  • Mindestanzahl direkter Empfehlungen:
    Aufgrund des Spillover-Effekts, bei dem sich der Baum automatisch erweitert, ist es notwendig, eine Mindestanzahl direkter Empfehlungen festzulegen, damit ein Vertriebspartner provisionsberechtigt ist. Dies stellt sicher, dass Vertriebspartner aktiv ihr eigenes Netzwerk aufbauen und sich nicht ausschließlich auf den Spillover von ihren Upline-Mitgliedern verlassen.

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