Wichtige Begriffe im Trinary MLM-Plan
Leg (Bein): Ein „Bein“ bezeichnet jeden direkten Downline-Zweig unter einem Mitglied. Im Trinary-MLM kann ein Mitglied bis zu drei Beine haben, die die drei Personen darstellen, die es persönlich rekrutiert hat.
Power Leg (Starkes Bein): Ein Bein in Ihrer Downline, das ein großes Verkaufsvolumen oder viele Rekruten generiert. Ein starkes Power Leg ist oft ein Ziel in vielen MLM-Plänen, da es die Grundlage für Wachstum bietet.
Placement (Platzierung): Die Zuweisung von Rekruten zu bestimmten Positionen in der Downline. Im Trinary-MLM-Plan kann die Platzierung strategisch erfolgen, indem Sponsoren oder Uplines Rekruten unter bestehenden Teammitgliedern platzieren.
Carry Forward (Übertragung): Wenn ein Mitglied in einem bestimmten Zeitraum die erforderliche Verkaufsmenge oder andere Qualifikationen nicht erreicht, kann das nicht erfüllte Volumen in den nächsten Zeitraum übertragen werden. Dies hilft, den Schwung zu erhalten und gibt Mitgliedern mehr Zeit, die Ziele zu erreichen.
Spillover: Spillover tritt auf, wenn Ihr Upline neue Rekruten unter Ihnen platziert, um Positionen in Ihrer Downline zu füllen. Dies ist eine häufige Funktion in Trinary-MLM-Systemen und hilft, Ihr Team schneller wachsen zu lassen, auch wenn Sie die neuen Mitglieder nicht persönlich geworben haben.
Capping (Begrenzung): Capping bezeichnet eine Obergrenze für die Anzahl der Rekruten oder das Verkaufsvolumen, von dem eine Person in einem bestimmten Zeitraum profitieren kann. Sobald ein Mitglied sein Limit erreicht hat, kann es keine weiteren Provisionen oder Boni für zusätzliche Rekruten oder Verkäufe erhalten, um eine ausgewogenere Teamentwicklung zu fördern.
Trinary Tree (Trinary-Baum): Die Struktur des MLM-Systems im Trinary-Plan, bei dem jeder Teilnehmer bis zu drei Personen rekrutieren kann, wodurch eine baumartige Verzweigung entsteht. Dieser Baum zeigt visuell das Wachstum und die Tiefe des Netzwerks, wobei jede Ebene neue Downline-Mitglieder repräsentiert.
Flushing (Zurücksetzen): Der Prozess, ungenutztes Volumen zurückzusetzen, wenn es das Capping-Limit überschreitet oder nicht übertragen wird, je nach den Regeln des Plans.
Trinary Cycle (Trinary-Zyklus): Ein definierter Provisionszeitraum oder Zyklus, in dem Verkaufsvolumen und Guthaben für die Auszahlung berechnet werden.
Wie der Plan funktioniert
Im Trinary-MLM-Plan kann jeder Teilnehmer bis zu drei direkte Downline-Mitglieder rekrutieren, wodurch eine Struktur mit drei Zweigen entsteht. Dieser Plan fördert den Teamaufbau und belohnt die Mitglieder sowohl für ihre eigenen Verkäufe als auch für die Leistungen ihrer Downline. So funktioniert es, anhand eines Beispiels:

Schritt 1: Alice tritt dem Plan bei
Alice tritt dem Trinary-MLM-Plan bei und wird Mitglied. Sie darf bis zu drei Personen direkt unter sich rekrutieren. Alice wirbt Bob, Charlie und David, um die drei Positionen in ihrer Downline zu besetzen. Diese drei Personen sind nun Alices direkte Geworbene und bilden die erste Ebene ihres Trinary-Baums.
Schritt 2: Bob, Charlie und David rekrutieren
Jeder von Alices Geworbenen (Bob, Charlie und David) hat nun die Möglichkeit, eigene Downlines aufzubauen. Zum Beispiel:
Bob, Charlie und David haben jetzt jeweils eigene Teams mit zwei Rekruten und füllen damit die zweite Ebene im Trinary-Baum unter Alice.
Schritt 3: Spillover
Während Alices Upline (die Person, die sie rekrutiert hat) ihre eigene Downline füllt, kann es vorkommen, dass einige Rekruten unter Alices Team platziert werden. Dies nennt man Spillover. Zum Beispiel könnte Alices Upline einen neuen Rekruten, Liam, unter Bob platzieren und so eine Position bei Bob füllen. Dadurch wächst Bobs Downline, ohne dass er die Person selbst rekrutieren musste.
Wie das Team im Trinary-MLM aufgebaut wird
Im Trinary-MLM-Plan folgt der Teambau einem strukturierten Ansatz, der es Vertriebspartnern ermöglicht, ihr Netzwerk sowohl durch persönliche Rekrutierung als auch durch Unterstützung der Upline zu erweitern. So funktioniert es speziell im Trinary-System:
Eigene Mitglieder rekrutieren:
Als Vertriebspartner startest du damit, deine eigenen direkten Mitglieder zu werben und sie in deinem Trinary-Baum zu platzieren. Du kannst bis zu drei Personen rekrutieren und damit die drei verfügbaren Positionen unter dir füllen. Diese sind deine persönlichen Rekruten, und ihr Verkaufsvolumen trägt direkt zur Leistung deines Netzwerks bei. Wenn eine Position in deiner Trinary-Struktur bereits besetzt ist, wird der neue Rekrut in eine freie Position deiner Downline verschoben (Spillover), was dir hilft, dein Netzwerk mit minimalem Aufwand zu vergrößern.
Deine Geworbenen rekrutieren neue Mitglieder:
Nachdem du deine ersten drei Mitglieder geworben hast, können diese ebenfalls neue Mitglieder rekrutieren. Diese neuen Rekruten werden unter den jeweiligen Positionen ihrer Sponsoren platziert und tragen zum Wachstum des Netzwerks bei. Im Trinary-System werden neue Rekruten auf offene Stellen verteilt und füllen das linke, rechte oder mittlere Bein in der Downline jedes Mitglieds. Mit dem Wachstum deiner Downline durch neue Rekruten erweitert sich das Netzwerk weiter, und du verdienst Provisionen basierend auf den Verkäufen und der Platzierung dieser neuen Rekruten – insbesondere wenn sie im schwächeren Bein deiner Struktur platziert werden.
Spillover-Rekruten:
Spillover tritt auf, wenn jemand weiter oben im Netzwerk (deine Upline) bereits alle Positionen in seinem Trinary-Baum gefüllt hat und neue Rekruten nicht mehr direkt unter sich platzieren kann. In diesem Fall platziert deine Upline neue Rekruten in den freien Positionen deiner Downline. Diese Spillover-Mitglieder werden entsprechend der nächsten freien Stelle im linken, rechten oder mittleren Bein deiner Struktur gesetzt. Obwohl du diese Rekruten nicht direkt geworben hast, profitierst du dennoch von deren Verkaufsvolumen. Dies hilft dir und deiner Downline, eine ausgewogenere Struktur aufzubauen.
Wie die Position eines neuen Mitglieds entschieden wird
So wird die Position eines neuen Mitglieds im Trinary-MLM-Plan festgelegt:
Verwendung eines Holding Tanks:
Wenn ein neuer Rekrut dem Netzwerk beitritt, wird er zunächst möglicherweise in einem Holding Tank (Zwischenlager) platziert. In dieser temporären Position kann der Sponsor die aktuelle Struktur seines Trinary-Baums prüfen und strategisch entscheiden, wo der neue Rekrut am besten platziert wird. Der Sponsor kann den Rekruten manuell auf die nächste verfügbare Position im linken, rechten oder mittleren Bein seiner Downline setzen. Dies ermöglicht es dem Sponsor, das Netzwerk ausgewogen zu gestalten und ein optimales Wachstum sicherzustellen. Wenn der Sponsor die Position nicht manuell zuweist, platziert das System den neuen Rekruten automatisch an der nächstfreien Stelle innerhalb der Trinary-Struktur.
Festlegen einer Standardposition im Profil (Trinary-Standardposition):
Sponsoren können in ihrem Profil eine Standardposition für neue Rekruten einstellen, die bestimmt, wo das System diese automatisch platziert. Die Optionen für die Standardplatzierung können sein:
Links: Neue Rekruten werden automatisch im linken Bein platziert.
Rechts: Neue Rekruten werden automatisch im rechten Bein platziert.
Mitte: Neue Rekruten werden im mittleren Bein platziert.
Ausgeglichen: Das System platziert Rekruten automatisch im nächsten verfügbaren Bein, um die Struktur ausgewogen zu halten.
Nachdem der Sponsor seine bevorzugte Standardposition festgelegt hat, verwendet das System diese Option, um alle neuen Rekruten entsprechend zu platzieren. Dies sorgt für eine konsistente und automatisierte Verwaltung der Teamstruktur und reduziert den Bedarf an manuellen Eingriffen.
Diese Methoden bieten Sponsoren die Flexibilität, entweder strategische Entscheidungen über die Platzierung zu treffen oder sich auf das System für eine automatische und konsistente Positionierung der neuen Rekruten im Trinary-MLM-Plan zu verlassen.
Schauen wir uns nun an, wie Provisionen funktionieren.
Empfehlungsbonus / Sponsorbonus
Im MLM-Plan verdient ein Vertriebspartner eine Empfehlungsprovision (Referral Commission), wenn er persönlich neue Mitglieder ins Netzwerk einführt oder rekrutiert. Die Provision wird einmalig auf Grundlage der Einschreibungsgebühr oder des ersten Einkaufs des neuen Mitglieds ausgezahlt. Diese Art von Provision belohnt den Vertriebspartner für das Gewinnen neuer Kunden oder Teammitglieder.
Funktionsweise
- Wenn ein Vertriebspartner ein neues Mitglied rekrutiert, erhält er eine Provision, die auf der Einschreibungsgebühr, dem Produktkauf oder der Anfangsinvestition des neuen Mitglieds basiert.enrollment.
- Diese Provision ist meist ein Prozentsatz des ersten Kaufs oder der Anmeldung des neuen Mitglieds.
Die Empfehlungsprovision wird in der Regel einmalig bei der Registrierung oder dem Erstkauf ausgezahlt.
Höhe der Empfehlungsprovision
- Empfehlungsprovisionen können je nach Vergütungsstruktur des Unternehmens variieren.
In der Regel handelt es sich um einen festen Prozentsatz des Erstkaufs des neuen Mitglieds oder um eine Pauschalgebühr.
Beispiel
Beispiel 1: Alice rekrutiert Bob, und Bob zahlt eine Einschreibungsgebühr von 100 $. Alice erhält eine Empfehlungsprovision von 20 $ (20 % von Bobs Gebühr) als Belohnung für seine Einführung ins System.
Beispiel 2: Wenn Alice Charlie rekrutiert und Charlie ein Produkt im Wert von 500 $ kauft, könnte Alice eine Empfehlungsprovision von 50 $ (10 % von Charlies Produktkauf) verdienen.
Zweck
Empfehlungsprovisionen dienen dazu, Vertriebspartner zu motivieren, aktiv neue Mitglieder ins Netzwerk zu bringen.
Diese Art der Provision belohnt die Bemühungen der Vertriebspartner beim Ausbau des Netzwerks – der Grundlage des MLM-Geschäftsmodells.
Solche Provisionen fördern die aktive Rekrutierung und bieten sofortige finanzielle Belohnungen, was die Vertriebspartner zusätzlich motiviert, ihr Netzwerk weiter auszubauen und ihr Einkommenspotenzial zu steigern.
Trinary-Provision
Im Trinary-MLM-Plan werden Provisionen berechnet, indem die Summen von zwei Beinen mit dem dritten Bein verglichen werden, um das schwächste Paar zu ermitteln. Ziel ist es, eine maximale Provisionsausschüttung zu erreichen und gleichzeitig das Netzwerk im Gleichgewicht zu halten.
Wie es funktioniert
Schritt 1: Zwei Beine summieren und mit dem dritten vergleichen
Schritt 2: Bestes Paar für maximale Provision wählen
- Das System identifiziert die Kombination, die die höchste Auszahlung ermöglicht
- Wenn die Summe von zwei Beinen größer ist als das dritte Bein, gilt das dritte Bein als schwächer und wird für die Provisionsberechnung herangezogen.
- Ist die Summe kleiner als das dritte Bein, dann gilt die Summe selbst als das schwächere Bein.
Schritt 3: Provision berechnen
- Die Provision beträgt 10 % des schwächeren Beins im gewählten Paar.
Verbleibendes Verkaufsvolumen aus dem stärkeren Bein wird in den nächsten Auszahlungszyklus übernommen.
Das schwächere Bein finden – Schritt-für-Schritt-Beispiel
Alice hat drei direkte Downlines: Bob, Charlie und David. Ihre Verkaufsvolumen sind:
Nun berechnen wir alle möglichen Summen aus zwei Beinen und vergleichen sie mit dem dritten:
Schritt 1: Vergleiche die Summen mit dem verbleibenden Bein
Bob + Charlie = 2.500 → Vergleiche mit David (2.000)
Da 2.000 weniger als 2.500 ist, ist David das schwächere Bein.
Provision = 10 % von 2.000 $ → 200 $
Charlie + David = 3.500 → Vergleiche mit Bob (1.000)
- Since 1,000 is less than 3,500, Bob is the weaker leg.
- Commission = 10% of $1,000 → $100
Bob + David = 3,000 → Compare with Charlie (1,500)
- Da 1.000 weniger als 3.500 ist, ist Bob das schwächere Bein
- Provision = 10 % von 1.500 $ → 150 $
Schritt 2: Wähle das beste Paar für den maximalen Verdienst
Die höchstmögliche Provision beträgt 200 $, erzielt durch das Paar Bob + Charlie, wobei David das schwächere Bein ist.
Alice erhält 200 $, und das verbleibende Verkaufsvolumen wird in den nächsten Auszahlungszyklus übertragen.
Warum diese Methode am besten funktioniert
Sichert den maximalen Verdienst: Das System berechnet alle möglichen Kombinationen und wählt diejenige mit der höchsten möglichen Auszahlung aus.
Verhindert verschwendetes Verkaufsvolumen: Durch die Nutzung der stärksten Kombination wird die höchstmögliche Provision ausgeschüttet, während überschüssiges Volumen in den nächsten Zyklus übertragen wird.
Fördert ausgewogenes Wachstum: Da Provisionen stets auf Basis des schwächeren Beins ausgezahlt werden, müssen Vertriebspartner alle drei Beine stärken, um gleichbleibende Einnahmen zu erzielen.
Abschließende Zusammenfassung
- Summiere jedes mögliche Paar von zwei Beinen.
- Vergleiche die Summe mit dem dritten Bein.
- Das schwächere Bein ist der niedrigste Wert im Vergleich.
- Das System wählt die Kombination mit der höchsten Auszahlung.
- Die Provision beträgt 10 % des schwächeren Beins in der gewählten Kombination.
- Verbleibendes Volumen aus dem stärkeren Bein wird in den nächsten Auszahlungszyklus übernommen.
Diese Methode sorgt für eine faire und effiziente Provisionsverteilung, maximiert die Einnahmen und hält den Trinary-MLM-Plan nachhaltig.
Matching Bonus
Wie es funktioniert
In einem Trinary-MLM-Plan wird der Matching-Bonus basierend auf den Trinary-Provisionen verdient, die von der Downline eines Distributors erzielt werden. Der Sponsor oder der Upline-Distributor kann einen Prozentsatz der Trinary-Provisionen erhalten, die von seinen direkten und – je nach Vergütungsplan – auch indirekten Rekruten verdient wurden.
Wenn Alices direkte Rekruten (Bob, Charlie und David) Trinary-Provisionen durch ihre Netzwerkverkäufe verdienen, erhält Alice einen Matching-Bonus basierend auf deren Provisionen. Der Bonus wird entlang des Sponsorbaums verteilt, das heißt, er folgt den Sponsorenbeziehungen und nicht der Trinary-Struktur.
Höhe des Matching-Bonus
Beispiel 1: Direkter Matching-Bonus
Alice rekrutiert Bob, und Bob verdient 200 $ an Trinary-Provisionen.
- Alice receives a Matching Bonus of 10%, which is $20 (10% of Bob’s trinary earnings).
Example 2: Indirect Matching Bonus
- Bob recruits David, and David earns $100 in trinary commissions.
- Alice erhält einen Matching-Bonus von 5 % auf Davids Einnahmen, also 5 $.
Zweck
Der Matching-Bonus motiviert Sponsoren, ihre Downline zu unterstützen und zu betreuen, um ein aktives Netzwerk-Wachstum sicherzustellen. Da Uplines einen Prozentsatz der Trinary-Einnahmen ihrer Rekruten erhalten, werden Sponsoren dazu angeregt:
- Ihrem Team zu helfen, die Einnahmen zu maximieren.
- Ihre Rekruten auszubilden und zu betreuen.
- Teamarbeit und Zusammenarbeit zu fördern.
Der Matching-Bonus folgt dem Sponsorbaum und stellt sicher, dass Belohnungen auf Sponsorenbeziehungen basieren und nicht auf der Trinary-Beinstruktur. Dadurch wird der Trinary-MLM-Plan nachhaltiger, da Führungskräfte belohnt werden, die aktiv zum Erfolg ihres Netzwerks beitragen.
Strategien zur Vermeidung von Überzahlungen im Trinary-MLM-Plan
Obwohl der Trinary-MLM-Plan erhebliche Vorteile bietet, besteht eine Herausforderung darin, dass inaktive Mitglieder weiterhin Provisionen verdienen könnten, sobald das Netzwerk aufgebaut ist. In einem tiefen Trinary-Baum muss das Unternehmen mehrere Nutzer vergüten, was das Risiko von Überzahlungen erhöht. Um dem entgegenzuwirken, werden häufig folgende Strategien eingesetzt:
Capping / Verdienstobergrenzen
Das Capping setzt eine Begrenzung für die Einnahmen, um sicherzustellen, dass Distributoren bestimmte Schwellenwerte nicht überschreiten. Diese Obergrenzen können sein:
Tägliche, wöchentliche oder monatliche Limits, um kontrollierte Auszahlungen zu gewährleisten.
Benutzerspezifische Obergrenzen, die je nach Rang, Mitgliedschaftslevel oder Pakettyp angepasst sind.
Höhere Limits für Top-Distributoren, um größere Beiträge entsprechend zu belohnen.
Beispiel: Ein Distributor auf Basisebene hat ein wöchentliches Verdienstlimit von 500 $, während ein höher eingestufter Distributor bis zu 2.000 $ pro Woche verdienen darf.
Mindestaktivitätsanforderung
Auch wenn ein Team bereits gut aufgebaut ist, müssen Distributoren aktiv bleiben, um provisionsberechtigt zu sein. Dies kann erreicht werden durch:
Einen monatlichen Mindesteinkauf, um sich für Provisionen zu qualifizieren.
Verkaufsziele, um passives Einkommen ohne Einsatz zu vermeiden.
So wird sichergestellt, dass nur aktive Teilnehmer weiterhin verdienen, wodurch das System fair und nachhaltig bleibt.
Mindestanzahl direkter Empfehlungen
Aufgrund des Spillover-Effekts in Trinary-Plänen erhalten Mitglieder möglicherweise neue Rekruten automatisch von ihren Uplines. Um passives Einkommen ohne eigenen Einsatz zu vermeiden, ist eine Mindestanzahl direkter Rekrutierungen erforderlich, bevor Provisionen ausgezahlt werden.
Beispiel:
Ein Distributor muss mindestens drei Personen persönlich rekrutieren, bevor er provisionsberechtigt ist.
Höhere Ränge können mehr direkte Empfehlungen erfordern, um Zugang zu höheren Verdienststufen zu erhalten.
Verfall ungenutzten Volumens (Flushing)
Wenn das Provisionsvolumen das festgelegte Capping-Limit übersteigt, kann das überschüssige Volumen am Ende des Auszahlungszyklus verfallen (gelöscht) werden. Dies verhindert übermäßige Ansammlungen und sorgt für ausgeglichene Auszahlungen.
Durch den Einsatz dieser Strategien bleiben Trinary-MLM-Pläne finanziell tragfähig und gewährleisten eine faire Vergütung, ohne Überzahlungen zu riskieren.