Wichtige Begriffe im Matrix-MLM-Plan
Breite (Matrix-Breite): Die feste Anzahl direkter Positionen (z. B. 2, 3 oder 5), die ein Vertriebspartner auf seiner ersten Ebene haben kann. Sind diese Positionen besetzt, werden weitere Geworbene tiefer in der Matrix platziert.
Tiefe (Matrix-Tiefe): Die vordefinierte Anzahl der Ebenen innerhalb der Matrixstruktur. Provisionen werden häufig nur bis zu einer bestimmten Tiefe ausgezahlt, um die Auszahlungen überschaubar zu halten.
Spillover: Wenn ein Vertriebspartner mehr Mitglieder wirbt, als seine Matrix-Breite zulässt, werden die zusätzlichen Geworbenen in die nächstverfügbare Position innerhalb der Downline platziert, was das Teamwachstum unterstützt.
Matrix-Baum: Eine visuelle Darstellung der Matrixstruktur, die die festen Positionen und Ebenen der Downline eines Vertriebspartners zeigt.
Persönliches Volumen (PV): Das Verkaufsvolumen, das ein Vertriebspartner direkt durch persönliche Einkäufe oder Verkäufe generiert. Dieses Volumen ist oft notwendig, um die Aktivität in der Matrix und die Berechtigung für Provisionen aufrechtzuerhalten.
Teamvolumen (TV): Das gesamte Verkaufsvolumen, das innerhalb der Matrix von der Downline eines Vertriebspartners generiert wird. Dieses Volumen dient zur Berechnung von Boni und Provisionen.
Auto-Fill: Eine Platzierungsstrategie, bei der neue Geworbene automatisch der nächstverfügbaren Position in der Matrix zugewiesen werden, um den verfügbaren Platz effizient zu nutzen.
Bein (Leg): In einer Matrixstruktur repräsentiert jedes Bein eine Position unter einem Vertriebspartner. Wenn Sie z. B. 2 Nutzer unter sich haben, bedeutet das, dass Sie zwei Beine haben, mit jeweils einem Nutzer in jedem Bein.
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Wie der Plan funktioniert
Im Matrix-MLM-Plan baut jeder Vertriebspartner ein Netzwerk mit einer festen Breite auf, das heißt, er kann nur eine begrenzte Anzahl direkter Mitglieder auf seiner ersten Ebene rekrutieren. Zum Beispiel in einer 3×7-Matrix kann jeder Vertriebspartner bis zu drei Mitglieder auf der ersten Ebene rekrutieren, und die Struktur ist sieben Ebenen tief. Sobald die erste Ebene voll ist, werden weitere Geworbene in die nächstverfügbare Position innerhalb der Matrix eingegliedert, wodurch ein Spillover für die Downline entsteht.
Provisionen werden basierend auf dem Verkaufsvolumen berechnet, das das Team des Vertriebspartners innerhalb der definierten Matrixstruktur generiert. Dies motiviert Vertriebspartner, ihre Downline aktiv zu unterstützen, um Leistung und Einnahmen zu maximieren. Während sich die Matrix füllt, verdienen die Vertriebspartner Einkommen aus Stufenprovisionen, Boni oder Anreizen wie Matrix-Füll-Boni. So sind stetige Belohnungen garantiert und die Motivation, das Netzwerk strategisch auszubauen, bleibt erhalten.
Dieser strukturierte Ansatz fördert Teamarbeit und sorgt für eine organisierte Erweiterung des Netzwerks, während er Chancen für persönlichen und Team-Erfolg bietet.
Beispiel

Alice ist eine Vertriebspartnerin, die dem Matrix-MLM-Plan mit einer 3×7-Struktur beitritt (drei Rekrutierungen breit, sieben Ebenen tief). Sie beginnt, ihr Netzwerk aufzubauen, indem sie Bob, Charlie und David rekrutiert und somit alle drei Positionen auf ihrer ersten Ebene besetzt.
Ebene 1: Bob, Charlie und David sind direkte Geworbene von Alice. Ihre erste Ebene ist nun voll.
Ebene 2: Bob rekrutiert Eve, Fay und Gina und besetzt seine drei Positionen auf Ebene 2. Charlie rekrutiert Harry und Igor, hat aber noch eine freie Position, während David nur Jack rekrutiert und eine seiner drei Positionen besetzt.
Ebene 3: Eve rekrutiert Kelly, Lucy und Mark und besetzt alle drei Positionen auf Ebene 3. Fay rekrutiert Nancy und Olivia (zwei Positionen besetzt), Gina rekrutiert Peter (eine Position besetzt). Harry und Igor rekrutieren ebenfalls weitere Mitglieder, wodurch ihre Positionen nach und nach gefüllt werden.
Ebenen 4 bis 7: Während das Netzwerk weiter wächst, füllen neue Geworbene die verbleibenden Positionen in jeder Downline über die Ebenen hinweg. Jeder Vertriebspartner konzentriert sich darauf, seine Positionen zu füllen und sein Team dabei zu unterstützen, die nächsten Ebenen zu besetzen.
Sobald Alices Matrix sich füllt, sorgen alle weiteren Rekrutierungen von ihr oder ihrem Team, die die definierte Breite (drei Positionen) überschreiten, für einen Spillover in die nächstverfügbare Position innerhalb ihres Teams. So bleibt das Netzwerk ausgeglichen und organisiert. Die Provisionen für Alice werden basierend auf der Aktivität und den Verkäufen in ihrer Matrix Ebene für Ebene berechnet, was sie dazu anspornt, ihre Downline zu unterstützen und deren Leistung zu maximieren.
In einer 3×7-Matrix kann Alices Team über sieben Ebenen wachsen, und der Spillover-Effekt stellt sicher, dass ihre Downline sowohl von ihren direkten als auch indirekten Bemühungen unterstützt wird, was das Gesamtwachstum des Netzwerks fördert.
Wie die Position eines neuen Nutzers bestimmt wird
Automatische Platzierung:
Das System platziert neue Geworbene automatisch in der Matrix, indem es die verfügbaren Positionen von links nach rechts und von oben nach unten überprüft. Der neue Nutzer wird unter dem Sponsor auf dem nächstverfügbaren Platz eingefügt, wodurch die Matrixstruktur ausgeglichen bleibt und die Positionen in der richtigen Reihenfolge gefüllt werden. Dieses automatische Platzierungssystem sorgt für ein organisiertes Netzwerk, ohne dass eine manuelle Eingabe erforderlich ist.
Verwendung eines Holding Tanks:
Wenn ein neuer Nutzer dem Matrix-MLM-Plan beitritt, kann er vorübergehend in einem sogenannten Holding Tank (Zwischenlager) platziert werden, bevor er eine feste Position in der Matrix zugewiesen bekommt. Der Sponsor kann den neuen Nutzer manuell auf die nächstverfügbare Position in der Matrix setzen, basierend auf der aktuellen Struktur. Dadurch kann der Sponsor strategisch entscheiden, wo der neue Nutzer am meisten Wirkung entfalten kann. Wenn der Sponsor die Position nicht manuell zuweist, platziert das System den Nutzer automatisch in der nächstverfügbaren Position innerhalb der Matrix – entsprechend der vordefinierten Reihenfolge (z. B. von links nach rechts füllen).
Empfehlungsbonus / Sponsorbonus
Im Matrix-MLM-Plan bezeichnet der Empfehlungsbonus oder Sponsorbonus die Provision oder den Bonus, den ein Vertriebspartner erhält, wenn er persönlich jemanden in das Netzwerk einwirbt (sponsert). Diese Boni sind in der Regel Einmalzahlungen, die dem Sponsor für die erfolgreiche Anmeldung eines neuen Mitglieds im System ausgezahlt werden.
Wie es funktioniert
Wenn Alice einen neuen Vertriebspartner wie Bob wirbt, erhält sie einen Empfehlungsbonus für die Sponsorenleistung.
Die Höhe des Empfehlungsbonus variiert je nach Vergütungsstruktur des Unternehmens und kann ein Festbetrag oder ein Prozentsatz der Erstbestellung bzw. Anmeldegebühr des Geworbenen sein.
Höhe des Empfehlungsbonus
Der Empfehlungsbonus ist in der Regel höher als die Provisionen aus den unteren Ebenen, da er den Sponsor direkt für das Gewinnen eines neuen Vertriebspartners oder Kunden belohnt.
Der Bonus kann ein fester Betrag sein (z. B. 50 $) oder ein Prozentsatz der Anmeldegebühr bzw. des Erstkaufs (z. B. 10 % von Bobs Erstkauf).
Beispiele
Beispiel 1: Alice wirbt Bob in den Matrix-MLM-Plan mit einer 3×7-Struktur. Bob zahlt eine Anmeldegebühr von 100 $. Alice erhält als Belohnung für die Gewinnung von Bob einen Empfehlungsbonus von 20 $ (20 % von Bobs Gebühr).
Beispiel 2: Alice wirbt Bob, der dann ein Produkt im Wert von 500 $ kauft. Alice könnte dafür einen Sponsorbonus von 50 $ (10 % von Bobs Produktkauf) erhalten.
Zweck
Empfehlungsboni sollen Vertriebspartner dazu motivieren, aktiv neue Mitglieder ins MLM-Programm zu rekrutieren und ihr Netzwerk zu vergrößern. Diese Boni bieten sofortige finanzielle Anreize für erfolgreiche Werbemaßnahmen und helfen den Vertriebspartnern, eine direkte Vergütung für das Gewinnen neuer Mitglieder zu erhalten.
Stufenprovision
Im Matrix-MLM-Plan bezeichnet die Stufenprovision das Geld, das ein Vertriebspartner aus den Verkäufen der Personen in seiner Downline verdient, die nach Ebenen organisiert sind. In einer Matrixstruktur ist das Netzwerk mit einer festen Anzahl von Positionen pro Ebene organisiert (z. B. 3×7-Struktur), und die Provision wird üblicherweise basierend auf der Leistung und den Verkäufen der Mitglieder auf diesen Ebenen gezahlt.
Wie es funktioniert
Im Matrix-MLM-Plan verdient ein Vertriebspartner Provisionen basierend auf den besetzten Positionen innerhalb der Matrix und den Verkäufen der Downline-Mitglieder.
Beispiel: Wenn Alice Bob (Ebene 1) wirbt, erhält sie Provisionen aus Bobs Verkäufen. Wenn Bob Gina (Ebene 2) wirbt, erhält Alice auch Provisionen aus Ginas Verkäufen – und so weiter für tiefere Ebenen, innerhalb der Grenzen der Matrixstruktur (z. B. 3×7).
Höhe der Stufenprovision
Im Matrix-MLM-Plan werden Provisionen basierend auf den Ebenen in der Downline des Vertriebspartners verdient. Diese Konfiguration legt fest, wie viele Ebenen tief ein Vertriebspartner Provisionen erhalten kann und wie das Netzwerk innerhalb des Matrixrahmens wächst.
Beispiel
Ebene 1 (Direkte Geworbene): Alice erhält eine Provision (z. B. 10 %) auf Verkäufe ihrer direkten Geworbenen (z. B. Bob, Charlie, David).
Ebene 2 (Geworbene der direkten Geworbenen): Alice erhält eine kleinere Provision (z. B. 5 %) auf Verkäufe der Geworbenen ihrer direkten Kontakte (z. B. Bob wirbt Eve, Fay, Gina).
Ebene 3 (Geworbene der Ebene 2): Alice erhält eine noch kleinere Provision (z. B. 2 %) auf Verkäufe der Geworbenen der zweiten Ebene (z. B. Eve wirbt Kelly, Lucy, Mark).
Ebenen 4 bis 7: Mit weiter wachsendem Netzwerk erhält Alice auch für weitere Ebenen Provisionen, die jedoch typischerweise geringer ausfallen (z. B. 1 % oder weniger für tiefere Ebenen).
Zweck
Förderung des Netzwerkwachstums: Stufenprovisionen motivieren Vertriebspartner nicht nur zur Rekrutierung, sondern auch dazu, ihre Downline zu unterstützen und deren Erfolg zu fördern. Mit wachsendem Netzwerk können sie an mehreren Ebenen verdienen, was Zusammenarbeit und Teamarbeit innerhalb der Matrixstruktur stärkt.
Passives Einkommen: Vertriebspartner erhalten einen prozentualen Anteil an allen Verkäufen ihrer Downline und profitieren somit von der kollektiven Aktivität ihres Netzwerks. Dies schafft die Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren, während die Matrix sich füllt und wächst.
Level-Abschlussbonus
Der Level-Abschlussbonus ist eine Belohnung, die Vertriebspartner erhalten, wenn sie erfolgreich eine bestimmte Ebene innerhalb ihrer Matrixstruktur abschließen, indem sie alle Positionen auf dieser Ebene besetzen. Dieser Bonus wird in der Regel vergeben, wenn ein Vertriebspartner die erforderlichen Kriterien für eine Ebene erfüllt hat, wie zum Beispiel die Rekrutierung der notwendigen Anzahl von Personen, um die Positionen zu füllen. Er motiviert Vertriebspartner, ihre Ebenen schnell aufzubauen und zu füllen, was das Netzwerkwachstum und den Teamaufbau fördert.
Wie es funktioniert
Im Matrix-MLM-Plan hat jede Ebene eine festgelegte Anzahl an Positionen, die besetzt werden müssen. Zum Beispiel hat Alice auf der ersten Ebene drei Positionen zu füllen; wenn sie drei Personen rekrutiert, hat sie Ebene 1 abgeschlossen.
Sobald ein Vertriebspartner alle Positionen einer Ebene (z. B. drei Positionen auf Ebene 1 in einer 3×7-Matrix) besetzt hat, ist er berechtigt, den Level-Abschlussbonus zu erhalten.
Der Bonus wird ausgezahlt, wenn die Geworbenen des Vertriebspartners ihre Positionen auf einer bestimmten Ebene erfolgreich besetzt haben. Dies motiviert Vertriebspartner, ihre Ebenen abzuschließen und ihre Downline weiter auszubauen.
Höhe des Level-Abschlussbonus
Ebene 1: Alice erhält möglicherweise einen Bonus, nachdem sie alle drei Positionen auf Ebene 1 mit ihren direkten Geworbenen (Bob, Charlie, David) gefüllt hat.
Ebene 2: Wenn Bob alle seine Positionen besetzt (z. B. Eve, Fay, Gina rekrutiert), kann Alice einen Bonus für den erfolgreichen Abschluss von Ebene 2 in ihrer Matrix erhalten.
Ebene 3 und darüber hinaus: Je mehr Ebenen abgeschlossen werden, desto höher kann der Level-Abschlussbonus sein – abhängig von der Vergütungsstruktur des Unternehmens. Dadurch werden Vertriebspartner ermutigt, ihr Netzwerk auch in die Tiefe der Matrix auszubauen.
Beispiel
Ebene 1: Alice besetzt ihre erste Ebene mit 3 Geworbenen (Bob, Charlie, David) und erhält dafür einen Level-Abschlussbonus von 100 $.
Ebene 2: Bob schließt seine erste Ebene ab, indem er 3 neue Mitglieder (Eve, Fay, Gina) rekrutiert, und Alice erhält dafür 200 $ Bonus für den Abschluss von Ebene 2 in ihrer Matrix.
Ebene 3: Sobald Ebene 3 gefüllt ist, könnte Alice einen Bonus von 300 $ erhalten, abhängig von der Unternehmensstruktur.
Zweck
Förderung schnellen Netzwerkwachstums: Der Level-Abschlussbonus motiviert Vertriebspartner, aktiv zu rekrutieren und ihre Downline zu unterstützen, um Positionen schnell zu füllen. Dadurch wächst das Netzwerk stetig und die Matrixstruktur wird effizient ausgebaut.
Motivation zur Teamarbeit: Durch die Belohnung für das Abschließen von Ebenen wird Teamarbeit gefördert, bei der alle Mitglieder des Netzwerks zusammenarbeiten, um Positionen zu füllen und den Erfolg der gesamten Matrix zu sichern.
Schaffung von Meilensteinen: Der Bonus dient Vertriebspartnern auch als Erfolgsmeilenstein, der ihnen hilft, ihren Fortschritt beim Abschluss jeder Ebene der Matrix zu verfolgen und motiviert sie, das Netzwerk weiter auszubauen.
Team-Bonus
Der Team-Bonus im Matrix-MLM-Plan ist ein Belohnungssystem, das Vertriebspartner für die kollektiven Verkaufs- und Rekrutierungsleistungen ihrer gesamten Downline innerhalb der Matrixstruktur incentiviert. Dieser Bonus basiert auf der Gesamtleistung des Teams des Vertriebspartners über mehrere Ebenen hinweg und fördert Teamarbeit sowie gemeinsamen Erfolg im Netzwerk.
Wie es funktioniert
Im Matrix-MLM-Plan wird der Team-Bonus basierend auf dem Verkaufsvolumen des gesamten Teams des Vertriebspartners verdient. Der Bonus wird aus der Gesamtverkaufs- oder Rekrutierungsaktivität über mehrere Ebenen der Matrix berechnet (z. B. von Ebene 1 bis Ebene 7).
Vertriebspartner erhalten einen Prozentsatz des Gesamtverkaufsvolumens ihres Teams, das sich über mehrere Ebenen erstrecken kann.
Der Bonus wird regelmäßig ausgezahlt, typischerweise wöchentlich oder monatlich, je nach Vergütungsplan des Unternehmens.
Der Team-Bonus motiviert Vertriebspartner, ihre Teammitglieder zu unterstützen und zu fördern, da der Bonus direkt an die gemeinsame Leistung der Downline gekoppelt ist.
Höhe des Team-Bonus
Der Team-Bonus ist in der Regel ein fester Prozentsatz des während des Auszahlungszeitraums erzielten Gesamtumsatzes oder -erlöses des Teams.
Beispiele
Wenn Alices Team im Monat einen Umsatz von 10.000 $ erzielt und der Team-Bonus auf 5 % festgelegt ist, erhält Alice einen Team-Bonus von 500 $ für diesen Monat.
Erreicht Alices Team in der Woche einen Umsatz von 15.000 $ und der Bonusprozentsatz beträgt 3 %, würde Alice für diese Woche 450 $ Team-Bonus erhalten.
Die Höhe des Team-Bonus kann je nach Vergütungsstruktur des Unternehmens und dem Rang des Vertriebspartners innerhalb der Matrix variieren. Höhere Ränge können einen größeren Anteil am Teamumsatz erhalten.
Zweck
Förderung von Teamarbeit und Zusammenarbeit: Der Team-Bonus motiviert Vertriebspartner, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Durch die Belohnung basierend auf der Teamleistung wird ein Gefühl von Kooperation, gegenseitigem Support und gemeinsamem Erfolg geschaffen.
Ankurbelung des Teamwachstums: Diese Bonusstruktur animiert Vertriebspartner, aktiv zu rekrutieren und ihre Downline zu pflegen, um das Netzwerk kontinuierlich zu erweitern. Mit wachsendem Team wächst auch der Team-Bonus, was einen direkten Zusammenhang zwischen dem Erfolg des Vertriebspartners und dem Erfolg seines Teams herstellt.
Regelmäßige Belohnungen für kontinuierliche Leistungen: Durch regelmäßige Auszahlungen (wöchentlich, monatlich etc.) werden Vertriebspartner kontinuierlich motiviert, ihre Anstrengungen aufrechtzuerhalten und zu steigern. Regelmäßige Boni sorgen für einen dauerhaften Anreiz, das Team engagiert und leistungsfähig zu halten.
Methoden zur Vermeidung von Überzahlungen
Wie oben erläutert, bietet der Matrix-MLM-Plan viele Vorteile. Allerdings besteht ein Nachteil darin, dass, sobald das Team aufgebaut ist, auch inaktive Kunden weiterhin Einnahmen generieren können. Bei sehr tiefen Baumstrukturen, in denen das Unternehmen vielen Nutzern Zahlungen leisten muss, besteht das Risiko von Überzahlungen. Um solche Überzahlungen zu verhindern, werden im Binärsystem die folgenden Techniken angewendet:
Mindestaktivitätsanforderung: Auch wenn ein Team aufgebaut ist, kann eine Mindest-Selbstkaufsanforderung festgelegt werden. Das bedeutet, dass ein Vertriebspartner eine Mindestanzahl an Einkäufen tätigen muss, um weiterhin berechtigt zu sein, Provisionen zu erhalten. Dies stellt sicher, dass der Vertriebspartner aktiv bleibt und ein gewisses Aktivitätsniveau im System hält, bevor er Einnahmen beziehen kann.
Mindestanzahl direkter Empfehlungen: Aufgrund des Spillover-Effekts, bei dem sich der Baum automatisch erweitern kann, ist es notwendig, eine Mindestanzahl direkter Empfehlungen festzulegen, damit ein Vertriebspartner Anspruch auf Provisionen hat. Dies gewährleistet, dass Vertriebspartner ihr eigenes Netzwerk aktiv aufbauen und sich nicht ausschließlich auf Spillover von Upline-Mitgliedern verlassen.
Mindestumsatz von jedem Bein: Um sich für Provisionen zu qualifizieren, sollte jedes Bein mindestens einen bestimmten Prozentsatz (z. B. 30 %) des Gesamtumsatzes beitragen. So wird ein ausgewogenes Wachstum auf beiden Seiten sichergestellt.
Qualifikationskriterien basierend auf Teamumsatz aus dem Sponsor-Baum: Zur Berechtigung für Provisionen sollte ein bestimmter Prozentsatz des gesamten Teamumsatzes aus den Käufen der Mitglieder innerhalb Ihres Sponsor-Baums stammen, nicht nur aus der direkten Downline. Dies stellt sicher, dass ein signifikanter Anteil des Umsatzes aus Ihrem erweiterten Netzwerk generiert wird und fördert das Wachstum und die Aktivität des gesamten Teams.